Flügelverleih meets Hattie

26. Februar 2011

Ist G8 machbar? Ein Rückblick

Abgelegt unter: G8 — heinz.bayer @ 09:11

Wer hier zum ersten Mal liest, sollte sich für diese Thematik die letzten beiden Blogs zu Gemüte führen. Ich versuche gerade aus der Sicht eines Abteilungsleiters, der mit dafür verantwortlich zeichnen musste, ob man G8 in der Praxis sinnvoll und unaufgeregt umsetzen konnte, einen knappen Abriss der letzten 8 Jahre unserer speziellen Faustkonzepte zu geben. Die unter anderem genau deshalb entwickelt wurden, um G8 erfolgreich zu machen. Erfolgreich oder nicht, das kann man an zwei Parametern ablesen: Erstens: Ist das Abitur von den G8 und G9 Schüler/innen vergleichbar oder sind die G9 Abiturient/innen erfolgreicher. Zweitens: Nehmen die G9er ein besseres Kindheits- und Jugend-Lebensgefühl mit aus der Schule - trotz mehr Nachmittagsunterricht – oder wird den G8ern tatsächlich ein Stück Kindheit gestohlen.

In den Anfangsjahren haben wir dazu noch eigene Elternbeiratssitzungen für die G8 Eltern gemacht, weil die Ängste dieser Elternschaft doch eine vollkommen andere war als die der G9 Eltern. Was man ja auch verstehen kann.

Nach etwa 4 Jahren trat Ruhe ein. G8 war zum Normalfall geworden. Die befürchteten Einbrüche, Belastungen etc hielten sich in Grenzen. G9 wuchs sich langsam aus. Der prozentuale Zulauf zum Gymnasium nahm ja auch verrückter Weise noch zu, obwohl am Anfang viel davon geredet wurde, dass viele Eltern ihre Kinder dann trotz Gymnasialempfehlung doch lieber auf der Realschule anmelden würden, um ihnen „ihre Kindheit zu erhalten“.

Die Aufregung kam erst wieder, als der Doppeljahrgang vor eineinhalb Jahren ins Haus stand. G8 und G9 zusammen Abitur. Deshalb: Auch hier wieder gemeinsame Sitzungen, Austausch, Kommunikation. G8 und G9 in gemeinsamen Kursen. Fazit: Der Unterschied ist nicht wirklich spürbar. Die Noten werden sich ähneln. G8 am Faust ist für uns ohne größere Aufregung über die Bühne gegangen. Allerdings haben wir auch viele Zusatzkonzepte eingesetzt, die sicher eine wesentliche Rolle gespielt haben.

Aufnahme der Fünfer.

Schon zu Beginn von G8 wurde die Fünferproblematik als sehr wichtige Frage angenommen. Fünfklasslehrer/innen Teams wurden Grundlage, G8 „sanft“ anzugehen.

Inzwischen fahren wir den Beginn mit einem eigenen Fünferhaus und einer eigenen Fünferhauspädagogik.

Hausaufgabenbetreuung gibt es am Faust schon kurz nach der Einführung von G8. Der Bedarf war da, die Idee dahinter war ein Coachssystem aus aktiven Schüler/innen, die ab 5 Schüleranmeldungen Hausaufgabenbetreung anboten.  1 Coach 5 Schüler/innen – bezahlt von den Eltern. Das nahm Druck aus den Folgen von G8 für Eltern, die Angst hatten, selbst nicht mehr genügend unterstützen zu können. Seit alle Gymnasien Hausaufgabenbetreuung anbieten müssen, haben wir unsere reines Schülercoachsystem pädagogisch zu einem erfolgreichen Gesamtkonzept „aufgemöbelt“. Flügelverleih am Faust. Die Nachmittagsschule. In diesem Jahr für 90 Schüler/innen und Schüler. Zum großen Teil Fünftklässler/innen, die von einem Team von 70 Coachs, 6 Lehrer/innen und einer Sozialpädagogin betreut werden. Teil des Konzepts ist die Betreuung der Coachs. Eine neue Form der Identifikation mit Schule. Die Coachs, die nicht nur aus den notenbesten Schülern besteht, sondern aus jungen Menschen, die sich für diese Arbeit beworben haben und in einem Rahmen bezahlt werden, als würden sie Nachhilfe geben, zeigen in ihrem eigenen Schul-Alltag sehr wesentlich positive Veränderungen, denn wer einmal in der Woche als Lehrer/in arbeitet, versteht das komplexe Konstrukt Schule auch für sich selbst ganz anders. Allein die Nachmittagsschule bindet somit im Moment 90 Schüler/innen aus Klasse 5 bis 7 als Betreute und 70 Schüler/innen aus Klasse 9 bis 13 in eine komplexe Struktur ein, die enorm zur Beruhigung der Konfliktlandschaft Schule beiträgt und in allen Klassen zwangsläufig Spuren hinterlässt. Da die Coachs in etwa fünf eigenen pädagogischen Abenden für ihre Arbeit geschult werden, haben wir in der Nachmittagsschule ein recht kompetentes Jungkollegium, das schon im 3. Jahr eigene Beurteilungen für ihre betreuten Schüler/innen schreibt.

Auch unsere eigene Angst, dass wir mit G8 nicht mehr genügend Nachwuchs für die Coachs bekommen könnten, hat sich als unnötig erwiesen. Inzwischen sind ja alle Coachs entweder G8 oder Kursstufe.

Fortsetzung folgt

19. Februar 2011

G8 Würdigung und Rückblick Teil 3

Abgelegt unter: G8 — heinz.bayer @ 11:54

Wir haben es jetzt also bundesweit: G8 statt G9 wegen des internationalen Anspruchs der Leistungsfähigkeit. Hat ja vielen eingeleuchtet. Wir wollen doch mitspielen in der höchsten Liga. Deutschland hat immerhin einen Anspruch zu verteidigen. Pisa im Mittelfeld geht ja nun gar nicht.  Doof nur, dass viele Eltern beim Übergang Ängste entwickelten. Aber, das war zumindest neu und spannend: Jede Schule durfte selbstständig versuchen, dieses Problem zu lösen. Nachdem wir es nun am Faust geschafft haben, nach 8 Jahren G8 und G9 zusammen zum Abitur zu führen, ohne erkennbare Notenunterschied, ohne erkennbare Probleme, ohne allzu aufgeregte Eltern – darf man über unseren G8-Weg ruhig einmal öffentlich nachdenken.

Aufgeregte Eltern gab es seit ich Lehrer bin. Ist ja auch klar. Da bekommen Kinder in der Grundschule eine Schulempfehlung für die weiterführende Schule und dann muss es schulisch gesehen natürlich immer Schüler/innen geben, die an der Realschule gute Noten bekommen würden und am Gymnasium die schlechteren Noten einfahren. Was natürlich nicht heißt, dass die gerade noch Gymnasialempfohlenen nicht bei der richtigen Arbeitshaltung ein paar Jahre später glänzend dastehen. Die Fähigkeit, sich anzustrengen, ist der Knackpunkt. Dass die Eltern der Kinder mit den schlechteren Noten beim Klagen über Überforderung ihrer Kinder natürlich in der klaren Mehrheit sind und waren, ist logisch, verständlich und menschlich. Dass dieses unüberhörbaren Klagen die Politik dazu gebracht hat, bald den Normalschüler fünf Stunden weniger unterrichten zu lassen – dummerweise ohne den Bildungsplan zu verändern – ist allerdings bei der Ausgangslage eher unlogisch. Außer man schaut auf die Wahltermine. Ich sage mal voraus, dass genau dieselben Eltern dann noch mehr klagen werden.

Außensicht und eine Innensicht einer Schule ist einfach grundverschieden. Man sollte in der Diskussion verstehen, warum eine Außensicht meint, dass man eigentlich nur ein paar Stunden weniger unterrichten müsse, um G8 elternprotestfrei hinzubekommen. Und warum aus der Innersicht vom Schüler aus gedacht alles viel komplexer und sensibler ist, als sich das von außen so anfühlt. Hier also weiter eine Würdigung von innen und von der Basis für eine im Moment beginnende neue Diskussion um G8.

Transparenz, Kommunikation:

Wir haben gleich zu Beginn vor 8 Jahren erkannt, dass wir G8 nur dann positiv umsetzen können, wenn wir die allgemeine Hysterie um das 8jährige Gymnasium direkt und ausdauernd mit den Eltern diskutieren. Wenn wir Schule transparenter machen als bisher. faust-aktuell hieß eine Idee, die seit fast 8 Jahren trägt und in der Lage ist, eine komplexe Schule wie das Faust-Gymnasium nach außen für die Eltern einsehbarer zu machen. Regelmäßig unregelmäßiges digitales Informationsorgan der Schule, das als pdf über den Verteiler Elternbeiräte – Eltern die ganze Schulgemeinde sicher erreicht. Man muss Schule verstehen, dann macht sie weniger Angst.

In den Anfangsjahren haben wir dazu noch eigene Elternbeiratssitzungen für die G8 Eltern gemacht, weil die Ängste dieser Elternschaft doch eine vollkommen andere war als die der G9 Eltern. Was man ja auch verstehen kann.

Nach etwa 4 Jahren trat Ruhe ein. G8 war zum Normalfall geworden. Die befürchteten Einbrüche und Belastungen hielten sich für den Normalschüler in Grenzen. G9 wuchs sich aus. Die Übergangsquoten ans Gymnasium hatten sich dazuhin noch, entgegen allen Anfangsprognosen, in den letzten 8 Jahren weiter gesteigert.

Fortsetzung folgt

11. Februar 2011

Rückblick – September 2003

Abgelegt unter: Schülerschule — heinz.bayer @ 00:30

Schülerschule und Cafeteria

September 2003. Einschulung unserer ersten G8er. Ein Jahr vorzeitig. Der Grund: Ein „Deal“: „Wir ziehen vor, bekommen dann aber eine Cafeteria.“ Mit schon existierende Konzepten für offene Ganztagesbetreuung hat es am Ende nach vielen Kämpfen geklappt – wenn auch für heutige Nachmittagsverhältnisse viel zu klein ausgefallen. Klar, wir waren ja schon seit zwei Jahrzehnten eine Ganztagesschule für Aktive. Mit dem Arbeitstitel „Schülerschule“ wurden wir offizielles EXPO2000-Projekt. Wir waren am Anfang allerdings doch ein wenig verwundert, dass wir als klitzekleines Schul-Projekt mit 3 Lehrern und 80 Schüler/innen von einer Weltausstellungsjury aus Politikern, Managern und anderen Machern so hofiert wurden. Bis uns ein Verantwortlicher erklärte, dass die Jury der Meinung war, dass sie selbst gerne auch an so einer Schule gewesen wären und sich das für ihre Kinder auch wünschen würden. Unser Aushängeschild – damals wie heute: Wer aktiv ist und engagiert, der darf auch aktiv sein und sich engagieren. Das haben die Jurymitglieder wohl an ihrer eigenen Schule vermisst.

Na ja. Mit unseren Teams hatten wir schon jahrelange Erfahrung, wie man den Nachmittag mit aktiven Schülern wunderbar und sinnvoll verwenden kann. Klar, nur für die Aktiven, denn Betreuungsdeputate für die, die nicht selbst laufen konnten, gab es natürlich nicht. Schülerschule war eine Beschreibung von: Arbeite mit den Fachleuten der Zukunft schon an der Schule und du gewinnst enorm. In der Nachmittagsschule steckt dieses Prinzip natürlich heute mitten im Schulalltag der Ganztagesbetreuung. 70 Lern-Coachs. Schülerschule pur. Mit den Lehrer/innen, Sozialarbeiter/innen und Personalchef/innen der Zukunft eine eigene kleine Schule bauen. Flügelverleih am Faust. Oder ein ganz anderer Bereich: Die nächste Theateraufführung am Faust: Große Bühne für ein Stück, das von zwei Schüler/innen aus Klasse 10 inszeniert wird. Regie vollkommen in Schülerhand. Klar, ein Lehrer im Hintergrund. Beraten, vermitteln, klären. Aber die eigentliche Kreativarbeit: zukünftige Profis. Oder die Filmer Zukünftige Profis. Klar doch. Oder das Schülerbüro. Haben Sie sich eigentlich mal gefragt, wie das Faust es schafft, eine Online Anmeldung vom Feinsten für den Elternsprechtag zu organisieren?   (jetzt nicht mehr online)

Na ja, Christian, dem Programmierer dieser Dienstleistung haben wir empfohlen, das selbst entwickelte  Programm nach dem Abitur auch anderen Schulen zum Verkauf anzubieten. Schülerschule pur. Die Spezialsten der Zukunft mit ins Boot holen. Später sind sie unbezahlbar. Schülerschule ist übrigens auch das: Letztes Jahr und auch vorletztes Jahr gab es ein Jahrbuch. In diesem Jahr nicht. Warum? Wer will darf. In diesem Jahr wollte aber niemand. Kein zukünftiger Designer oder Redakteur im richtigen Alter. Schülerschule war schon immer an den jungen Menschen orientiert, die gerade Schule als Lebens- und Aktivraum entdeckten. SnowDays ohne Skimentoren, Hockey-AG ohne Hockey Mentoren. Basketball-AG ohne Basketball Mentoren ……. gäbe es eben nicht. Schülerschule pur 2011. Streitschlichter, Bands, Faust-Event, OpenAir, Schulspiel, Weihnachtsbasar, Studiomenschen, Techniker, … aber auch das Politcafé aus dem Politikkurs heraus setzt auf das gleiche Prinzip. Wir haben viel zu bieten, weil nicht nur den aktiven Lehrer/innen, sondern auch den aktiven Schüler/innen viel Gestaltungsspielraum gegeben wird.

4. Februar 2011

Ein Abteilungsleiter für Schulentwicklung …

Abgelegt unter: Schulentwicklung — heinz.bayer @ 13:56

… denkt offen über Schulentwicklung nach.

Der richtige Weg der Schulentwicklung ist schon so ein besonderes Ding. Sehr diffizil. Extrem komplex. Speziell an einer großen Schule wie der unseren. Immerhin 1300 Schüler/innen. Und weit über 100 Lehrer/innen. Wenn Schule auch für den Normalbeobachter oft so einfach und schnell zu stricken ist. Leider ist von innen nie wie von außen. Wer nicht selbst im Unterricht steht, wer nicht selbst in der Schule lebt, versteht Schule nie wirklich. Kann das nicht. Hat oft immer nur die Informationen über die Kinder selbst. Und aus der eigenen Erinnerung. Sorry liebe Leser/innen. Auch wenn Sie selbst viele Jahre Schule erlebt haben, haben Sie nie das Unterrichten erlebt. Nur das unterrichtet werden. Das benotet werden, das für uns Menschen seit Urzeiten eine heikle, menschlich kaum zu lösende Komponente hat. Das haben Sie erlebt. Wer von sich behauptet, er hätte gerne Klassenarbeiten geschrieben, gehört zu einer Handvoll Zeitgenossen, denen das Glück zuteil wurde, alles aus dem Ärmel schütteln zu können. Ein Abo auf die Note Eins zu besitzen. Wer von sich behaupten kann, dass es ihm nie etwas ausgemacht hat, dass er eine 3- unter dem Aufsatz stehen hatte, während der doofe Hintermann über eine 1 bis 2 jubelte, der hat ganz heftig etwas verdrängt. Schule hinterlässt bei den meisten Menschen die kleine Ohnmacht, die man nach der Schule gerne in die Kiste der Gefühle packt. Die Kiste, die genau dann wieder aufspringt, wenn zum Beispiel der eigene Sohn von der Schule kommt und etwas vom Physikunterricht bei diesem blöden Lehrer erzählt, der sowieso nichts erklären kann und jetzt auch noch mit einer viel zu schweren Arbeit die letzte Lust auf dieses doch so wichtige und wunderbare Fach zunichte macht. „Genau wie damals!“, schreit die kleine Ohnmacht. „Dabei wäre es doch so einfach. Physik. Da braucht man sich doch nur mal die wundervollen Sendungen im Fernsehen anschauen und dann weiß man sofort, was falsch läuft. Unfähig, diese Physiklehrer.“ Die kleine Ohnmacht ist hier ausgebrochen. Ja von außen ist das meist eine richtig einfache und klare Sache. Diese Sache mit der guten Schule.

Schauen wir doch einmal genauer hin. Nehmen wir zum Beispiel G8. Das ist jetzt 8 Jahre her, als das Faust anfing, sich auf den Weg zu machen, das Abitur in 8 Jahren vorzubereiten. In ein paar Wochen werden wir gezeigt haben, dass man G8 dann am Ende doch richtig gut meistern kann. Eigene Konzepte entwickeln kann, die greifen. Ich gestehe, ich war zu Beginn sehr skeptisch. Meine Abteilungsleiterstelle war mit die erste in Baden-Württemberg, die mit der Aufgabenstellung Schulentwicklung verknüpft wurde. G8 galt als Monster. Eltern auf den Barrikaden. Verlust der Kindheit. Überforderungsängste. Panik allüberall. Da konnte Schule nicht zum Alltag übergehen. Da mussten neue Ideen her.

Ich werde in diesen mal wieder bewegten bildungspolitischen Zeiten vor den Wahlen für meine Leser/innen die Innensicht von G8 am Faust aus der Sicht eines „Studiendirektors zur Koordination schulfachlicher Aufgaben im Bereich der Gesellschaftswissenschaften , Schulentwicklung und neuen Medien“ beschreiben. Ja, jetzt ist er ausgesprochen, mein offizieller Titel. :-) Ich denke, wer G8 schulisch intern entwickelnd erlebt hat, muss auch etwas dazu sagen dürfen, damit für Sie als Eltern mit der Innenschau eines Schulentwicklungs-Praktikers zu einem hochbrisanten Thema mehr Argumente zur Diskussion bereit stehen. Denn G8 bewegt immer noch die Gemüter. Außerhalb des Faust. Bei den wichtigsten Themen, die die Wähler des Landes umtreibt, wurde gestern in den Landesschau Nachrichten Bildung und Schule an erster Stelle genannt. Mit 55% weit an der Spitze aller Themen. Deshalb umso mehr: Augen auf bei schnellen Änderungen in so einem Bereich. Seit November kündigt sich an, dass das Kultusministerium einen wunderbaren Nachbesserungs- Plan für die Nöte der Eltern vorweisen kann, deren Kinder sich durch G8 überfordert fühlen. Weniger Unterricht, mehr Förderung – heißt die klare Vorgabe. Hört sich zuerst einmal sehr wundervoll an. Ich werde es Ihnen hier im Blog Stück für Stück aus der Sicht eines Praktikers erläutern.

Wenn Sie mich fragen, sollte man ein klares Gesetz erlassen, dass eine Regierung keinerlei Änderungen in den letzten Monaten vor Landtagswahlen in Bereichen vornehmen darf, die Wähler wichtig finden. Dann wären beschlossene neue Konzepte garantiert besser ausgereift, bevor sie verkündet werden. Vielleicht hört mich ja jemand. :-)

Fortsetzung folgt.

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