Flügelverleih meets Hattie

16. Juni 2012

Die Sache mit den Jungs

Abgelegt unter: Jungenproblematik — heinz.bayer @ 14:01

Letzte Woche hatten wir Besuch von 17 Deutsch-Lehrer/innen aus 13 Ländern. Goethe-Institut. Und am Ende eine kleine Diskussionsrunde angesetzt, um herauszubekommen, wie es um die Jungs in den Schulen in anderen Ländern so steht. Die Erkenntnis war ziemlich klar: In Ländern mit wenig Gleichberechtigung der Frauen steckt die missliche Schul-Lage von uns Männern in jungen Jahren erst in den Kinderschuhen. Oder ist, wie etwa im islamischen Norden Nigerias mit Frauen, die sowieso keine Rechte haben, noch gar kein Problem. Weil der Vergleich zu Mädchen in der Schule fehlt. Aber weltweit überall, wo Mädchen selbstbewusster werden und selbstbewusster sein dürfen, überflügeln sie ihre männlichen Mitschüler mit durchschnittlich höherem Fleiß, besserer Konzentrationsfähigkeit und besseren Noten. Da aber weltweit Männer in den meisten Berufen für dieselbe Arbeit immer noch mehr verdienen als Frauen, ist das Problem noch nicht wirklich als Problem erkannt.

Wir versuchen es zumindest schon einmal im Kleinen, an diesem Problem zu arbeiten.

www.maennerrevolte.de

Der Großteil der Versetzungsgefährdeten ist leider männlich.

1. April 2012

Den Drachen zähmen

Abgelegt unter: Jungenproblematik — heinz.bayer @ 09:04

Unser Drachenzähmkurs Nummer eins für die ersten vier Jungs ging erfolgreich zu Ende. Was wir gemacht habe, um die überbordenden Kräfte der jungen Männer zu zähmen? Ich muss Sie enttäuschen, wenn Sie auf einen Trick oder ein ausgeklügeltes Konzept hoffen, das Sie einfach so übernehmen könnten. Unser Konzept heißt: Ernst nehmen, zuhören, reflektieren, sich Zeit nehmen. Die Situationen, in denen der Drache aufbrausend und unkontrolliert losstürmte, sind bei den betreuten Jungs massiv zurückgegangen. Die Teilnehmer haben außerdem alle am Ende zurückgemeldet, dass ihnen die Sitzungen gut getan hätten und dass es schade ist, dass der Kurs vorbei ist. Wir Menschen werden gerne wahrgenommen. In unseren Stärken und Schwächen. Wobei das Wahrnehmen in den eigenen Schwächen für viele ein Problem ist.

Ich behaupte, dass man die allermeisten Probleme an Schulen dadurch lösen kann, indem man sich Zeit nimmt, zuzuhören und zu beraten. Ernst zu nehmen. Denn – und dies ist eine alte, aber wichtige Einsicht: Schüler sind ganz normale Menschen wie du und ich. Nur eben jünger und einige Zeit auch im Ausnahmezustand namens Pubertät. Ernsthaft beraten ist eine Sache des eigenen Menschenbildes und des Erfolgswillens des zu Beratenden.

3. Juli 2011

Die Helden im Schulalltag

Abgelegt unter: Jungenproblematik — heinz.bayer @ 10:56

Ich träume heute mein Spezialbildungssystem nur ganz kurz durch die Kindergarten- und Grundschulzeit. Dort hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Die Kolleginnen und Kollegen machen eine sehr gute Arbeit. Rückblickend erzählen die Kinder bei uns ja auch immer fast nur Gutes. Grundschule für Gymnasiasten, das war immer der Selbstläufer, wenn man genau zuhört. Gute Voraussetzungen, könnte man meinen. Irgendwo ist da aber trotzdem ein Systemfehler. Denn wenn die Jungs und Mädels in der weiterführenden Schule ankommen, fehlt viel zu vielen ein alles entscheidender Faktor: Die richtige Arbeitshaltung. Fragen Sie mich jetzt nicht, was man kindergarten- und grundschulseits ändern könnte. Ich bin in diesen Jahrgangsstufen kein Fachmann. Ich würde mir auf alle Fälle eine Pädagogik wünschen, die zentral und irgendwie bedingungslos am Thema Arbeitshaltung arbeitet. Wenn ich vom Design und von der Bequemlichkeit gesehen das tollste und schickste Auto baue, aber der Motor stottert, dann wäre dieses Auto unverkäuflich.

Speziell Eltern können hier natürlich entscheidend unterstützen. Von Babybeinen an. Da ist sehr viel Fingerspitzengefühl und ein gutes Gespür gefragt. Denn Arbeitshaltung ist eine komplexe Angelegenheit. Viel beobachten. Viel reflektieren. Viel darüber reden. Nicht immer auf die Umstände schieben. Langeweile zulassen, Langeweile selbstständig verändern lernen. Langeweile in Eigenständigkeit ummünzen lernen. Bei der allgemeinen Bespaßung des heutigen Kinderlebens immer auch an die Spätfolgen denken. Wer keine Zeit hat, sich mit sich selbst zu beschäftigen, der kann sich in der weiterführenden Schule schlechter zurücknehmen. Ein „absolutes Muss“ in Klassen, in denen oft 30 Schüler/innen sitzen. Aber diesen Grundlagen-Motor richtig gut zu konstruieren, viel Mühe genau hier zu investieren, das lohnt sich einfach.  Ich habe beim jetzigen Abitur die Arbeitshaltungsnoten meiner damaligen Fünftklässler und jetzigen Abiturienten mit den Abitursschnitten verglichen. Selbstläuferzeugnis habe ich diese Zeugnisse damals genannt. Der Zusammenhang der Abitursnoten mit der Arbeitshaltung in Klasse 5 – dem Selbstläuferverhalten – war fast ohne Abweichungen verblüffend klar und ableitbar: Sehr gute Arbeitshaltung in Klasse 5 und sehr gute Grundschulempfehlung brachte in dieser Klasse durch die Bank ein Abitursschnitt zwischen 1,0 und 1,5. Sehr gute Arbeitshaltung und eine gerade noch Gymnasialempfehlung war durch die Bank ein 2,5 bis 3,2 Schnitt. Eine mittelmäßige Gymnasialempfehlung und eine normale, durchschnittliche  Arbeitshaltung brachte für Mädchen einen Schnitt zwischen 2,1 und 3,2. Bei Jungs entweder einen Wechsel zur Realschule in nach Klasse 8 oder ein Gerade-noch-so-Abitur schlechter als 3. Bei einer knappen Gymnasialempfehlung mit schlechter Arbeitshaltung kamen weder Mädchen noch Jungs am Abitur an. Da gab es in dieser Klasse immer einen schnellen Schulwechsel vor Klasse 8. Zwei Abweichungen gab es. Ein 1,2 Abitur (männlich) trotz einer anfänglichen Selbstläuferschwäche. Das war eine klare Entwicklungssache. Der junge Mann hat einfach noch Zeit gebraucht, um seine Selbstständigkeit im Lernen auf die richtige Schiene zu setzen. Und dann gab es da noch ein Mädchen, das zwar ganz erfolgversprechend anfing, mit guter Arbeitshaltung und durchschnittlicher Gymnasialempfehlung. Aber dann durch die Vollpubertät wild gebeutelt wurde und vor dem Abitur mit Fachhochschulreife von der Schule ging.

Alles in allem für mich eine klare Ansage, die Arbeitshaltung in Klasse 5 genau zu beobachten und dies auch als wichtigen Indikator für spätere Schulleistungen zu sehen. Speziell die Eltern der klugen kleinen Jungs sollten diese Langzeitproblematik kennen. Kluge lebenslustige junge Menschen, die nach entspannten Grundschulzeiten ohne viel zu lernen – nur mit dem allmorgendlichen Gutaufpassen – locker die weiterführende Schule erreichen. Um dann schon in der 5. Klasse festzustellen: Die natürliche dauerspaßige Lebhaftigkeit, gekoppelt mit dem Unvermögen, sich längere Zeit konzentriert selbst zurücknehmen zu können, ist das Haupt-Startproblem am Gymnasium, Das sich in der 5. Klasse aber noch nicht in Noten ausdrückt. Da wird der lebhafte, lustige und clevere Bursche aus der 4. Klasse innerhalb eines halben Jahres zum hilflosen Westernhelden, dem die Prärie abhanden gekommen ist. Denn diese moderne Schule, meine Damen und Herren, setzt auf offene Systeme mit viel Selbstständigkeit und so manche jungen Helden reiten und jagen trotzdem immer noch in Wildwestmanier – dabei sind Indianer und Schurken alle verschwunden und auch keine richtigen, kernigen Sheriffs sind weit und breit in der Schule zu finden. Zu Hause gibt es oft auch schon lange keine Sheriffs mehr, die Regulativ sein könnten und die die richtigen Grenzen klar definieren. Die von den meisten Eltern eigentlich erträumte offene Schule mit wenig Reglementierung und viel Selbstbestimmung, die für drei Viertel der Schüler/innen auch wunderbar funktioniert, entpuppt sich für so manchen kleinen Helden als echte Lebensfalle. Ich mache übrigens mit allen meinen 5. Klassen solche Arbeitshaltungszeugnisse. Es ist jahraus, jahrein immer eine ähnliche Verteilung. In diesem Jahr haben wir so ein Arbeitshaltungszeugnis sogar einmal für eine ganze Stufe gemacht. a für sehr gute bis e für sehr schlechte Arbeitshaltung. Wenn man dann die Jungs schwarz und die Mädchen weiß ausdruckt und Excel sortieren lässt, sieht man, wo unser männliches Heldenproblem liegt.

Wir brauchen dringend neue Gesamtkonzepte und die Eltern müssen früh dringend mit ins Boot, denn die großen Helden sind ja im schulischen Alltag die heftigsten Bremser für sich und auch für alle Nichthelden.

Übrigens zum Trost für alle jetzt „Oh-wie-schrecklich-ist-das-alles“- Denker. Die prinzipiell klugen, aber schulisch untergegangenen Helden mit dem kleinen Makel, es nicht auf dem direkten Weg geschafft zu haben, diese späteren „richtigen Männer“ der spätzündenden Abteilung, die ihren Eltern in der Heldenvollpubertät so viel Angstschweiß entlockt haben, entwickeln sich trotzdem oft zu späten echten Helden. Entwickeln sich gerade manchmal sogar sensationell wunderbar, wenn das Feinbild Schule den Blick einmal nicht mehr verstellt und dafür irgendwann die zentrale Frage im Raum steht: “Hilfe, ich habe da so ein Leben, das muss ich jetzt ja wohl doch irgendwas draus machen. Denn es ist offensichtlich mein einziges. Und es gehört mir, nur mir. Und dummerweise schenkt mir da wohl doch keiner etwas.“ Und siehe da. Dieser schlichte Blickwinkelveränderungs-Schalter bei spätzündenden Helden ist oftmals eine wunderbare späte Traumerfüllung im Leben von meist männlichen Menschen. Wenn auch auf riesigen Umwegen.

26. Februar 2010

Der Männerraum

Abgelegt unter: Jungenproblematik — heinz.bayer @ 17:12

Notenentwicklung von Klasse 5 bis 10 in den nichtgrünen Bereichen. Halbjahresinformationen. Nur die Noten ausreichend und mangelhaft. Jungs/Mädchen.Keine Sorge, liebe Eltern

Der Männerraum ist nur so ein erster Anfang, überhaupt einmal den Fokus auf unsere Jungs zu legen. Denn sie befinden sich derzeit in einer schwierigeren Position in der Bildungslandschaft als die Mädchen. Vergleichen Sie die Noten – übrigens weltweit, dann kennen Sie das Problem. Männerraum ist eine erste Idee und Teil eines Förderprogramms. Jungenförderung würde man pädagogisch sagen. Nachdem 30 Jahre Mädchenförderung gute Ergebnisse gebracht hat. Da man weltweit das ähnliche Phänomen hat und noch nirgends ein Licht am Ende des Tunnels erscheint, muss man einfach vor Ort ausprobieren. Ernst nehmen, zuhören, fordern, fördern und wenn manche wilden Jungs von den richtig strengen Lehrern schwärmen, bei denen sie sich Regelüberschreitungen nicht trauen, dann muss man auch das ernst nehmen. Denn die Notenentwicklung ist ernüchternd. Wenn man sich einmal ansieht, wie die Anhäufung von Notenbereichen 4 und 5 im Laufe der Zeit wächst, dann kann man förmlich fühlen, wie die vielen kleinen Wissenslücken sich aufsummieren und in der Mittelstufe dann zum echten Problem werden. Deshalb Jungenförderung mit dem Ziel, dass Jungs und Mädchen vom Flügelverleih vom Trend abweichen und am Ende des Schuljahres etwa notenmäßig gleichziehen. Alle im grünen Bereich, das wäre wunderbar. Denn dauerhaft im grünen Bereich wird Schule zum Erlebnis. Da unsere Nachmittagsmädchen hier schon jetzt ein recht hohes Level vorlegen, steckt noch einige Arbeit für einige  Jungs dahinter. Man darf gespannt sein.

Und darf nicht aufgeben. Kluge Frauen brauchen später auch kluge Männer.

8. Dezember 2009

Zwei Jahre später einschulen

Abgelegt unter: Jungenproblematik — heinz eugen b @ 23:40

Ich muss noch schnell was von der letzten Woche nachlegen. Weil es mich einfach beschäftigt. Sie wissen ja. Diese Jungengeschichte lässt ich nicht los. Weil ich sie täglich vor Augen habe. (Und weil ich nebenbei auch Opa eines Enkels werde.) Jetzt hatten wir eine Anfrage von der PH Freiburg. Da gibt es ein Forschungsprojekt genau zu diesem Thema. Jungenproblematik. Sie können sich vorstellen, dass wir da sofort zugestimmt haben, mitzumachen. Man muss etwas tun.
Abiturienten1
Nur fällt mir im Moment noch nichts Besseres ein, als uns Männer zwei Jahre später einzuschulen. Dann würde das passen. Die Jungs mit 19 Abi, die Mädchen mit 17. Früher fiel dieser natürliche biologische Vorsprung der Frauen nie so ins Gewicht. Die Schulen waren enger geführt, die Jungs hatten weniger Chancen, sich davonzustehlen. Wenn die Lehrer etwas sagten, dann hatte das Bedeutung. Die Eltern waren meist der Meinung, der Lehrer würde es schon recht machen. Jetzt lässt man uns Männern in jungen Jahren richtige Entwicklungsspielräume – den Frauen in jungen Jahren natürlich auch. Einzelne Lehrerkonzepte werden in vielen Elternhäusern in Frage gestellt – und was passiert: Zusammen mit der digitalen Welt, die uns um ein Vielfaches mehr fasziniert als das weibliche Geschlecht, überleben wir Schule definitiv schlechter. Ich war gerade beim Media Markt, um eine Digitalkamera für den Flügelverleih zu kaufen: Männer, Männer, Männer. Wenn es um die neueste Technik geht, sind wir unschlagbar. Das war schon immer unsere Stärke. Doch jetzt macht sie uns im wirklichen Leben sehr verletzlich. Man bemerkt unsere wirklichen Stärken in der Schule nicht mehr, weil sie in einer anderen Welt auftauchen. Wir sind großartig, wenn wir über iPhone die neuesten Nachrichten abrufen sollen, wir Männer sind die wahren Natives der Digitalen Welt. Wir spielen an der Konsole alle anderen in Grund und Boden. In der normalen verbale Kommunikation sind wir aber noch schlechter geworden. Und an den Schulen verbietet man dann auch noch genau unsere Stärke. Lässt uns nicht hinein mit unserem Spielzeug. Handyverbot. Dabei müsste man für uns eigentlich Diktate nur noch mit dem Handy schreiben lassen. Man müsste vorschreiben, Romane am iPhone zu lesen. Man müsste nur mit interaktiven Medien Integrale lösen dürfen, Übersetzungen mit dem PC machen und Geographie sowieso nur am Laptop erledigen. Dann könnten wir wieder zeigen, wer wir eigentlich sind.
Wie ich jetzt drauf komme? Wir hatten Berufsberatung am Faust. Frau Anhalt machte das wie immer hochprofessionell. 25 Workshops für die G8er der Kursstufe 1. Workshops aus allen Fachbereichen, die sich Schüler gewünscht hatten. Da kamen wie in jedem Jahr Fachleute an die Schule. Einen Tag lang ist das Faust für die Kursstufe ein Fenster in die Berufswelt.
Und in den Gesprächen mit Fachleuten von der Uni tauchte die Jungsproblematik eben auch hier immer wieder auf. Nach G8 kommt Bachelor und so viele Jungs haben Probleme, zum Beispiel an der Uni einfach auf’s Sekretariat zu gehen, um etwas zu fragen. Sich zu organisieren. Sie versuchen lieber alles online zu regeln. Viele hinken hinterher. Kommunikation ist für Männer nicht immer so spaßig. Hilfe. Wir brauchen einfach mehr Zeit. Früher waren 10 Semester keine Diskussion. Auch nicht 12. Heute sind es schon 8. Und jetzt noch das achtjährige Gymnasium. Da wird es nochmals verkürzt. Bis wir richtig bei uns selbst angekommen sind , haben wir schon den Uniabschluss oder sind durchgefallen.
Wieder ein Grund mehr, im Flügelverleih auf Eigenständigkeit und Konzentration zu setzen. G8 ist kurz. In dieser Woche ist übrigens Texte rezitieren angesagt. Kleine Geschichten vortragen. Rethorik im Flügelverleih. Sicher heißt es am Ende auch wieder: „ab ins Filmstudio!“ Man darf gespannt sein, was dabei herauskommt. Ich habe übrigens beschlossen, einen extra Blog speziell für Jungs aufzumachen. Das ist leichter als die Sache mit dem zwei Jahre später einschulen durchzuboxen. :-)

3. November 2009

“Dein Thema..”

Abgelegt unter: Jungenproblematik — undplanb @ 11:52

… meinte gestern eine sehr nette Kollegin zu mir und legte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung auf den Tisch.
Stimmt. Mamas und Papas von Jungs: Wenn Sie Interesse haben, lesen Sie selbst. Gehirnforschung und wir Männer. Natürlich auch für Mädcheneltern interessant. Zum Entspannen. :-)

p.s. Zur Beruhigung für alleinerziehende Mütter. Ich persönlich bin überzeugt, dass auch eine Mutter sehr wohl ein “guter Vater” sein kann. Ich habe in den letzten 30 Jahren sehr viele sehr gut aufgestellte Jungs von alleinerziehenden Müttern erlebt.  Auch Mütter können problemlos ihren Söhnen die notwendigen Grenzen setzen. Und sie nicht immer in Schutz nehmen. Das ist für mich der entscheidendere Punkt. Heinz Bayer

Supermans Irrweg

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