Skypeschule
Ja, wir sind gespannt, ob es klappen kann, durch ein spezielles Angebot unsererseits den einen oder die andere unserer Versetzungsgefährdeten aus der Lernreserve zu locken. Vielleicht klappt es ja auch wie im letzten Jahr bei einem jungen Franzosen aus dem Elsass, der uns zum Schuljahresende begeistert gedankt hat, dass er mit unseren Visualisierungen sein Versetzungsziel erreicht habe. Man muss also nicht am Faust sein, um vom Faust und dem Flügelverleih zu profitieren. Aber klar, wer uns persönlich kennt, der hat es natürlich einfacher, sich auf unseren Ansatz einzulassen.
Oben das Ferien-PDF für den Versuch einer weiteren Lernmotivation.
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Ja wir haben einmal herumgefragt. Coachs haben wir einige, die Lust hätten, Ferienschule zu machen. Ferienschule statt Sitzenbleiben. Das hätte was. Sitzenbleiben ist für viele so eine verrückte Sache. Man macht sich nie Gedanken, wie man das langfristig verhindern könnte und wenn es dann soweit ist, dann machen sich viele kaum wirklich Gedanken, ob man das Schicksal nicht doch noch abwenden könnte. Zum Beispiel durch Pfingstferienschule. Die könnte man sich auch selbst bauen. Aber wenn es eine reale gäbe, wäre da natürlich echt finnisch am Faust. Mal sehen, ob es schon in diesem Jahr so etwas gibt. Wir werden berichten.
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Flügelsommer
1. August bis 15. September
Die mentale Sommerschule der besonderen Art.
Von Heinz Eugen B.
Besuchen Sie uns unter www.maennerrevolte.de
Hier im Blog ist erst einmal Flügelsommerpause angesagt.
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Ich darf mich flügelverleihmäßig für dieses Schuljahr verabschieden.
Ich werde in den Ferien „nur noch“ auf www.maennerrevolte.de mit einer speziellen mentalen Sommerschule bloggen.
Die schlichte Idee.
Meine Computer-Festplatten enthalten aus den letzten zehn Motivationsprojektjahren ungezählte Bildchen, die ich immer in der Schulberatung einzelner Schüler eingesetzt habe. Sie haben eigentlich alle den selben Hintergrund: Wer seinen Kopf positiv auf Schule polen kann, der gewinnt, weil man positiv eingestellt leichter, intensiver, schneller und nachhaltiger lernt. Täglich ein kleines Bild wirken lassen, das ist der Hintergrund der mentalen Sommerschule. Klar wäre es schön, wenn man lauter Lehrer hätte, die es wunderbarerweise schaffen könnten, allen Schülern ohne Anstrengung eine positive Schuleinstellung zu vermitteln. Aber das ist keine Realität. Es gibt ja genügend Schüler, die haben bei den real existierenden Lehrern die richtige positive Einstellung. Verleihen dem Lernen Flügel. Fakt ist: Schüler mit positiver Grundeinstellung konzentrieren sich im Unterricht deutlich mehr, lernen deshalb oft viel weniger zu Hause und haben trotzdem bessere Noten. Genau da muss man hin. Das Gehirn muss professionell eingestellt werden, dann kann man auch als schlechter Schüler plötzlich richtig gut werden. Ein großer Teil der Nichtversetzungen ist zu heftige Ablehnung von Schule. Zu viel Parallelprogramme im Kopf während des Unterrichts. Wenn man Schule ablehnt, dann findet man an jedem Lehrer genügend auszusetzen, um am Ende all die Schmach auf den Lehrer zu schieben. Nur bringt das nichts. Weil man den Lehrer so nicht verändern kann. Sich selbst kann man verändern. Sogar schnell. Auch als Sechstklässler.
Sagt meine Erfahrung der letzten 20 Jahre.
Und mit der mentalen Sommerschule kann man, wenn man das will, versuchen, seinem Gehirn sechs Wochen lang Bilder einzugeben, die die professionelle Spur zu einem erfolgreichen Schülerdasein legen kann, wenn man dies will.
Das Wollen ist der Knackpunkt.
Aus den Ferien zurückkommen und den Schalter umgelegt haben. Das ist das wundersame Ziel der Sommerschule.
Und jetzt wünsche ich Ihnen eine entspannte unterrichtsfreie Zeit und gute Erholung ohne Schulstress für Ihre Familie.
Heinz Bayer
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